Gone
Vor einem Jahr hab ich mir geschworen etwas an meinen Leben zu ändern.
1 Jahr Zeit.
Jeden Tag habe ich mein bestes gegeben.
Doch das Alltagsgift ist dass was mich nun hier her gebracht hat.
Mich zurück blicken lässt.
Auf die Trümmerwelt die ich hinterlassen werde.
Es schmerzt nicht mehr.
Der Schmerz hat mir vor einem Jahr noch meine Existenz bewiesen.
Doch jetzt...
Die Gefühle sind ermattet und ich wünsche mir manchmal wieder weinen zu können.
Damals bin ich jede Nacht weinend eingeschlafen und mit verheulten Augen aufgemacht.
Aber ich konnte behaupten dass ich etwas fühle.
Jetzt hat die Leere den Platz im meinen Herzen eingenommen, wie eine fremde Macht einfach an sich gerissen.
Jegliche Liebe verbannt.
Dieses Gefühl ist quälender als alles andere zuvor und schreit jeden morgen mehr betäubt zu werden.
I find it kind of funny
I find it kind of sad
The dreams in which I´m dying
Are the best I´ve ever had
Ich bin die Erbin meines eigenen Wahnsinns.
Doch zu jeden Wahnsinn gibt es eine Alternative.
Ich wähle, wie viel emeinen würden, die primitivste.
Ich renne weg.
Weg von überall.
Hin ins nirgendwo.
In der Tasche.
Den Dreck.
Die Reflexionen von 17 Jahren.
Die Vergangenheit.
Es ist nun mal so wie es ist. Wieso weiter stehen bleiben und auf den Tag warten an dem die Sonne sich weigert zu scheinen?
Das Leben ist gefährlich und endet tödlich.
Die wohl größte Gefahr ist wohl die Liebe.
Vielleicht auch mein Unglück. Vielleicht auch nicht.
Leibe bedeutet verwundbar zu sei,
eine starke Liebe ist ein Drahtseilakt
und die absolute Liebe ist der Tod.
Ich habe absolut geliebt.
Was dabei mit meinen Herzen geschah war ein stilles Opfer.
Der Versuch perfekt zu sein ist gescheitert
Genauso wie das Leben so zunehmen wie es ist.
Die Narben zu vergessen.
Ich will mich nicht damit abfinden
Und mir einreden es wird schon wieder.
Ich hatte schöne Zeiten,
jede Sekunde mit den Menschen die ich geliebt habe war so als ob der Himmel auf die Erde kam.
Oft hab ich darüber nachgedacht wie sehr ich meine Freunde und meine Familie verletzen werde.
Wie oft ich sie schön verletzt habe.
Sie haben besseres verdient trotzdem standen sie immer hinter mir.
Auch wenn ich sie verlasse im Herzen bin ich immer bei ihnen.
Jeden meiner Atemzüge hab ich ihnen zu verdanken.
Vom empfindlichen Herzens des unendlichen Seins; der unerträglichen Leichtigkeit dessen und der Ewigkeit danach.
Wir sehn uns in der Hölle,bbi.
1 Jahr Zeit.
Jeden Tag habe ich mein bestes gegeben.
Doch das Alltagsgift ist dass was mich nun hier her gebracht hat.
Mich zurück blicken lässt.
Auf die Trümmerwelt die ich hinterlassen werde.
Es schmerzt nicht mehr.
Der Schmerz hat mir vor einem Jahr noch meine Existenz bewiesen.
Doch jetzt...
Die Gefühle sind ermattet und ich wünsche mir manchmal wieder weinen zu können.
Damals bin ich jede Nacht weinend eingeschlafen und mit verheulten Augen aufgemacht.
Aber ich konnte behaupten dass ich etwas fühle.
Jetzt hat die Leere den Platz im meinen Herzen eingenommen, wie eine fremde Macht einfach an sich gerissen.
Jegliche Liebe verbannt.
Dieses Gefühl ist quälender als alles andere zuvor und schreit jeden morgen mehr betäubt zu werden.
I find it kind of funny
I find it kind of sad
The dreams in which I´m dying
Are the best I´ve ever had
Ich bin die Erbin meines eigenen Wahnsinns.
Doch zu jeden Wahnsinn gibt es eine Alternative.
Ich wähle, wie viel emeinen würden, die primitivste.
Ich renne weg.
Weg von überall.
Hin ins nirgendwo.
In der Tasche.
Den Dreck.
Die Reflexionen von 17 Jahren.
Die Vergangenheit.
Es ist nun mal so wie es ist. Wieso weiter stehen bleiben und auf den Tag warten an dem die Sonne sich weigert zu scheinen?
Das Leben ist gefährlich und endet tödlich.
Die wohl größte Gefahr ist wohl die Liebe.
Vielleicht auch mein Unglück. Vielleicht auch nicht.
Leibe bedeutet verwundbar zu sei,
eine starke Liebe ist ein Drahtseilakt
und die absolute Liebe ist der Tod.
Ich habe absolut geliebt.
Was dabei mit meinen Herzen geschah war ein stilles Opfer.
Der Versuch perfekt zu sein ist gescheitert
Genauso wie das Leben so zunehmen wie es ist.
Die Narben zu vergessen.
Ich will mich nicht damit abfinden
Und mir einreden es wird schon wieder.
Ich hatte schöne Zeiten,
jede Sekunde mit den Menschen die ich geliebt habe war so als ob der Himmel auf die Erde kam.
Oft hab ich darüber nachgedacht wie sehr ich meine Freunde und meine Familie verletzen werde.
Wie oft ich sie schön verletzt habe.
Sie haben besseres verdient trotzdem standen sie immer hinter mir.
Auch wenn ich sie verlasse im Herzen bin ich immer bei ihnen.
Jeden meiner Atemzüge hab ich ihnen zu verdanken.
Vom empfindlichen Herzens des unendlichen Seins; der unerträglichen Leichtigkeit dessen und der Ewigkeit danach.
Wir sehn uns in der Hölle,bbi.
KillerKitty - 28. Jul, 18:09
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