0815
Manchmal frage ich mich
Wieso wir uns selber in Schubladen einkategorisieren?
Wieso wir anderen einen Stempel aufdrücken?
Wieso wir uns selber Grenzen legen, nur damit die anderen uns einkategorisieren können?
Wieso wollen wir überhaupt so sehr anderen gefallen?
Ist innere Zufriedenheit denn nicht besser?
Immer mehr siegt die Oberflächlichkeit.
Abgrenzen?
Nur wie? Sogar Abgrenzung wird modern.
Jede Subkultur endet im Endeffekt als Kleidungsstück im H&M.
Individualität ist (fast) unmöglich.
Alles wird zu einem Massenprodukt.
Sogar Gefühle.
Alles ist käuflich.
Der Plan?
Es gibt keinen Plan.
Mitspielen oder aussteigen.
Es liegt bei einem selbst was man will.
Ich für meinen Teil habe mich entschieden,
ich spiele mit in dieser intriganten und oberflächlichen Welt.
Vielleicht mein ganzes Leben aber vielleicht auch nur mehr ein paar Jahre.
Es ist mir selbst zuwider so zu sein wie ich es bin.
Ein konsumgesteuertes Wesen was durch bessere Lebensumstände nie wirklich in Not war und absolut Verwöhnt ist.
Aus Langweile zum Leben versucht es das Ganze mit Dramen zu erhellen.
Ich langweile mich in dieser so schönen Welt.
Habe alles was ich will und doch zuwenig.
Schaue in den Spiegel und
Frage mich was aus mir wird, aus der Welt, aus all den verkommenen Geschöpfen die durch die Straßen gehen wird...
Hat dieses Hinterfragen von allem, einen Sinn?
Ich denke nicht. Es zieht einen nur runter.
Man fühlt sich schlecht weil man genau so ist wie alle anderen.
Also ignorieren wir es. Lebe weiter,
beschweren uns und machen dann doch das was wir immer tun.
Wieso wir uns selber in Schubladen einkategorisieren?
Wieso wir anderen einen Stempel aufdrücken?
Wieso wir uns selber Grenzen legen, nur damit die anderen uns einkategorisieren können?
Wieso wollen wir überhaupt so sehr anderen gefallen?
Ist innere Zufriedenheit denn nicht besser?
Immer mehr siegt die Oberflächlichkeit.
Abgrenzen?
Nur wie? Sogar Abgrenzung wird modern.
Jede Subkultur endet im Endeffekt als Kleidungsstück im H&M.
Individualität ist (fast) unmöglich.
Alles wird zu einem Massenprodukt.
Sogar Gefühle.
Alles ist käuflich.
Der Plan?
Es gibt keinen Plan.
Mitspielen oder aussteigen.
Es liegt bei einem selbst was man will.
Ich für meinen Teil habe mich entschieden,
ich spiele mit in dieser intriganten und oberflächlichen Welt.
Vielleicht mein ganzes Leben aber vielleicht auch nur mehr ein paar Jahre.
Es ist mir selbst zuwider so zu sein wie ich es bin.
Ein konsumgesteuertes Wesen was durch bessere Lebensumstände nie wirklich in Not war und absolut Verwöhnt ist.
Aus Langweile zum Leben versucht es das Ganze mit Dramen zu erhellen.
Ich langweile mich in dieser so schönen Welt.
Habe alles was ich will und doch zuwenig.
Schaue in den Spiegel und
Frage mich was aus mir wird, aus der Welt, aus all den verkommenen Geschöpfen die durch die Straßen gehen wird...
Hat dieses Hinterfragen von allem, einen Sinn?
Ich denke nicht. Es zieht einen nur runter.
Man fühlt sich schlecht weil man genau so ist wie alle anderen.
Also ignorieren wir es. Lebe weiter,
beschweren uns und machen dann doch das was wir immer tun.
KillerKitty - 24. Jul, 14:03
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