Freitag, 19. Oktober 2007

1 Woche noch

mood:krankig+aufregung eines kleinkinds

Heute genau in einer Woche bin ich im Flugzeug nach NY.
Ich freu mcih scon soo sehr.
ich hoff ich erhol mcih bis dahin.
Im mom is ma zemlich schlecht.
^_^
naja wird schon ...

Wie konntest du sagen das du meine
Zeit verschwendest hast
wenn es die schönste Zeit meines Lebens war.

Ich werde dich ewig im Herzen behalten
auch wenn ich dich jetzt nicht mehr lieben kann.
Zuoft verletzt und entäuscht hast du mich.
Doch hassen werd ich dich nie können.

Trotzallem bin ich wütend
würd dir soviel sagen.
würd dich so gern noch einmal küssen.

Doch vergeben ist es
bist du.
Es ist nun endgültig vorbei.

Du lebst bloß als Erinnerung
Den dein wahres Bild
grüßt micht nicht.



Mein momentaner Lieblingssongtext:


Ich zermarter mein Gehirn mit Fragen,
schon seit Tagen
ach seit Wochen hatten wir uns nicht mal irgendwas versprochen man alles ist zerbrochen,
zersplittert in tausend Teile
noch eine kleine Weile
länger und wir hätten es geschafft
mir fehlt die Kraft
die ich brauche für mein Herz damit es schlägt
du hast davon mehr rausgerissen als mein Körper verträgt
es geht nach unten alles was ich noch empfinde ist Trauer
wenn ich allein gelassen und verletzt in einer Ecke kauer
ich bin müde doch kann nicht schlafen bei den Gedanken die ich habe
du Fotze die Welt hat jetzt nur noch eine Farbe
Und das ist schwarz in den tiefen meines wimmernden, von Narben übersäten, aufgeschlitzten Inneren, wenn ich in meinem Zimmer bin denk ich ernsthaft daran mit beiden
Händen gleichzeitig die Pulsadern aufzuschneiden
das blut mit den Händen an den Wänden zu verteilen
Alle dein Namen auszuschreiben um der Welt mitzuteilen
wie groß mein Hass ist der passt nicht mal auf LP
ich sitz alleine da und pump mich voll mit LSD
ich bin so durch ich mach das H nicht mal warm
Du reiß mit den Zähnen die Venen auf und streu es auf den arm
es gibt warme pumpen ganze Klumpen durch das Blut
das Hero macht nicht high aber steigert meine Wut
jetzt hast du was du willst Bitch willst du hörn wie ich schreie
oder zusehen wie ich mir Nägel in die Augen treibe
dafür das ich so blind war ich bet du kriegst Kinder
stirbst bei der Geburt und die Bälger sind behindert!

Die ersten Zeilen die ich schreibe reißen dich in tausend Teile
Du Bitch ich bins der gleiche der immer da war wenn du geweint hast
wenn es dir schlecht ging Bitch war ich an deiner Seite
ich hoffe du kriegst AIDS und krepierst auch an der Scheiße
ich hasse dich so stark das ich oft nächtelang weine
das du weg bist ist egal doch der Scheiß ich bin alleine
mit mir selbst und meiner Wut Missgeburt friss Kot
stell dir vor ich schneid mir die Venen denn der Schmerz tut so gut
ich schmiere mein Blut über dein Gesicht auf den Fotos
deine Naivität war echt süß, doch langsam find ichs trostlos
Bitch du warst für alle da ich blieb immer auf der Strecke
darauf manifestiert sich nur ein Wille Bitch verrecke
ich sitz zitternd in der Ecke mit tiefstem Hass und meinem Gedanken
Du ich wünschte du wärst hier und könntest sehn wie krank ich bin
mit der Pumpgun an meinem Kinn, lieber Gott öffne die Pforten
ich töte mich doch nur damit ich an einem bessren Ort bin
ich nehme kein Blatt vor den Mund alles was ich sag ist Wahrheit pur
ich werd dir nie verzeihen nimm diesen Track hier als mein Schwur
die vielen versprechen ewige liebe Bitch du hast gelogen
jetzt willst du meine Freundschaft doch der Teufel soll dich holen
ich will dich lieber tot sehn man wie konnte ich dich lieben
wir sind doch von Grund auf verschieden ich voll Hass und du voll falschem Frieden
ich bin nicht verrückt egal wenn doch scheiße was soll ich machen
du weist nicht annähernd wie es ist einen Menschen plötzlich so zu hassen
Du Bitch Bitch Bitch Bitch


Wie konnte ich dich lieben und wie konnte ich es sagen
Hure jeden Monat wünsch ich mir du verblutest an dein Tagen!
Du Hure! Das du existierst ist falsch
Jede Nacht seh ich das Bild meine Hände an deinem Hals

ihr wisst ganz genau dass ich euch gerne ficke, doch ansonsten auf euch scheiße

Donnerstag, 18. Oktober 2007

Diese Spiele meiner Gefühle...

listen to.Jestic-Worte des Herzens

Im moment machen wir dieses projekt
oder besser gesagt wir wollen es starten
über essstörungen
besonders Anorexia Nervosa

Irgendwie kann ich mir keine meinung machen.
Ich weiß man sollte dieser Krankheit nicht positiv gegenüberstehn.
Nur ich denke mir diese Ablehnung dieser krankheit macht sie schlimmer.
Die Menschen die daran leiden haben schlimmere Probleme als ihr Essverhalten.
Es ist wie bei einen eisberg 20%sieht man
80%sind unter Wasser...



Man darf nie vergessen nur weil jemand dünn ist
heißt es nicht gleich das er Magersüchtig ist.

auch wenn man so aussieht
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Das bin ich :|
krank vl.
aber was soll ich tun. nur weil ich so bin wi eich bin.
zunehmen?
HAHA nein danke
ich will niemals dicker sein.
ich bin glücklich wie ich bin.

Mittwoch, 17. Oktober 2007

bubb




Wenn du für etwas kämpfst
musst du es sehr lieben
um etwas sehr zu lieben
musst du bis zur Verrücktheit daran glauben.
Ich habe an dich geglaubt

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Donnerstag, 11. Oktober 2007

tag für tag

goodbye my lover

mir wird jeden Tag immer mehr bewusst
wie sehr ich doch unsere kleine verzogene
welt hasse.
ich meine schön und gut.
rennen wir unserem traum ZU leben hinter her.
blosse verschwendung.

mal ehrlich egal
wie ach liberal sich die meisten geben
in wahrheit sind sie es doch nicht.

Sie können nur nach ihren liberalen
vorstellungen leben....oder wie sie es nennen
ihren eigenen lebensstill.
Schwimmen bloß mit dem Strom der sich
"gegen"den Strom schwimmen nennt.

Ich weiß ich schau weder anders aus
noch habe ich andere einstellungen
dennoch unterscheide ich mich von
den meisten.
ich lebe nur für mich.
Ich versuche nicht verzweifelt
ein ach so modernes mädchen zu sein.
ich will irgendwann 5 kinder.
und wenn es meine figur ruiniert egal.
es ist mir egal.
ein perfekter körper verkörpert
nciht perfektes glück.
wer kann einem das gefühl geben
welches man bekommt wenn man
kinder lacheln sieht.
Manche finden das konservativ.
was ist daran so konservativ ?
nur weil es dem typischen vorurteil enspricht?
wer sagt das kein punk in wahrheit gern kuchen backt?
das kein Buisnessmann auf die
Loveparade geht& gerne I will survve hört?

Die welt ist voller klisches.
jeder von uns ist eins.

Ich selbst bin doch auch eins.

Na egal lesen werdn es bloss
wieder leute die es nicht verstehn.
die mich missverstehen.
usw.

ich hab keine lust auf soiele von euch.
<3

Montag, 8. Oktober 2007

Frühstück

Du wachst morgens mit demselben Gefühl auf mit dem du am Abend zuvor eingeschlafen bist.
Du kuschelst dich in deine Decke und zögerst den Moment aufzustehen so lange wie möglich hinaus.
Deine Gedanken kreisen umher. Du versuchst dir selbst Mut zu machen, redest dir ein, dass es nicht schlimm ist.
Du stehst auf und begibst dich ins Bad.
Alles wie jeden Morgen. Das gleiche Ritual.
Du stehst vorm Spiegel. Tief Luft holen.
Deine kalten Füße lösen sich von den noch viel kälteren Fliesen.

Du ziehst dich an, schon lange hast du gelernt in deine Socken nur noch im Sitzen hinein zu schlüpfen. Gleichgewicht, was ist das?
Irgendwann bist du fertig. Du hast es geschafft. Du hast es geschafft auch diesen Morgen aufzustehen. Mehr als du vielleicht am Abend erwartet hast.
Du versuchst die Gedanken abzuschütteln, denn jetzt kommt der schönste Teil des ganzen Morgens.
In der Küche füllst du Wasser in die Kanne, das du dann sofort wiederum in die Maschine kippst. 5 Tassen. Ist das zu viel?
Du angelst nach der Kaffeedose und öffnest sie. Ein Schwall atemberaubender Gerüche prallt dir entgegen. Deine Sinne spielen verrückt. Wahrnehmung, Geschmack, Bilder rasen durch deinen Kopf, Phantasien von dekadenten Frühstücksorgien.
Eins, zwei, drei, vier, fünf gestrichene Löffel sausen in den Filter.
Nach einer Weile beginnt es verheißungsvoll aus der Küche zu glugern und ein Duft weht durch die Räume, der so ganz anders ist als der konzentrierte des Kaffepulvers, gierig atmet deine Nase jedes Bißchen davon ein. Nichts davon darf verloren gehen.
Deine kalten Finger umklammern eine viel zu heiße Tasse. Du beobachtest wie ein paar Süßstofftabletten mit einen Zischen an die Oberfläche der schwarzen Flüssigkeit steigen und sich rasend schnell in Nichts auflösen.
Vorsichtig nibbst du an deiner Tasse.
Der erste Schluck. Jeden Morgen ein Highlight. Deine lang vermissten Lebensgeister werden geweckt. Geschmack auf deiner Zunge. Endlich.
Behutsam stellst du die Tasse ab und zündest dir eine Zigarette an.
Das gleiche Spiel.
Der erste Zug. Jeden Morgen.
Die Illusion von Entspannung. Gib dich ihr hin, denn dieser Moment ist der einzige an diesem Tag, an dem du für ein paar Sekunden vergisst. Vergisst, dass du Hunger hast, vergisst, dass du müde bist, vergisst, dass du schwach bist.
Du drehst die Musik auf. Je lauter sie ist, desto stiller wird es in dir. Vielleicht schließt du die Augen beim nächsten Schluck.
Vielleicht wird alles gut werden, vielleicht wirst du heute gut sein, stark genug und Zufriedenheit finden.
Dann ist sie da, du weißt nicht woher du sie genommen hast, aber es ist dir auch egal, denn du hast den ganzen verdammten Morgen auf sie gewartet: die Entschlossenheit.
Du gehst zurück in die Küche. Jeden Schritt den du machst, erscheint dir wertvoll, bringt dich näher zu deinem Ziel.
Du füllst erneut deine Tasse. Jeden Schluck den du machst, jeder Tropfen, der deine Kehle hinunter läuft, erscheint dir wie Balsam, durchwandert deinen gesamten Körper mit Kraft.
Die rauchst noch eine Zigarette und jeder Zug durchströmt deine Lungen mit Mut.
Alles ist jetzt gut, alles wird gut werden.
Vergiss den Weg der noch vor dir legt und schenke dem, den du bereits beschritten hast mehr Beachtung.
Lass niemals zu, dass du zweifelst, die Geduld verlierst.
Was ist schon Schmerz? Wenn man keine Angst zulässt, keine Pausen zum Nachdenken lässt, die Kontrolle nie verliert?
Einfach weiter machen. Einfach weiter machen.
Du weißt nämlich ganz genau, was dich erwartet, wenn du stehen bleibst, was für bodenlose Abgründe sich vor dir auftun, wenn du nach unten siehst.
Und es ist so leicht:
Du musst dir einfach nur einreden, dass die Welt verschwindet, wenn du nur fest genug die Augen vor ihr verschließt.
Du musst einfach nur daran glauben, dass sich hinter deiner wertlosen Hülle dein wahres Ich befindet, das zum Vorschein kommt, wenn es dir endlich gelingt diese Hülle abzustreifen.
Du bist kein dummer Mensch, auch wenn du es gerne wärst, aber du weißt, dass dein Problem schon immer die Konzentration war. Du hast dich immer wieder ablenken lassen um dem, was dir Angst macht, nicht ins Gesicht sehen zu müssen.
Du hast gelernt an allen Spiegeln vorbei zu gehen ohne hinzusehen.
Du hast gelernt zu verzichten, weil du wissen willst, was übrig bleibt, wenn die Maske deiner normalen Welt fallen gelassen wurde.
Du schreist und niemand hört dich. Du weinst und niemand tröstet dich. Du stirbst und niemand rettet dich.
Doch denk nicht, dass du alleine bist. Denk nicht, dass alles umsonst war.
Denn was auch kommt, du hast ja immer noch diese eine Sache, die dir niemand wegnehmen kann, die dich stark macht, diese Leere, die dich von innen heraus füllt.
Diese eine Sache mit der alles begonnen hat und mit der, wie du in deinen wenigen vernünftigen Momenten weißt, alles eines Tages auch enden wird.
Diese eine Sache, die dich zu dem gemacht hat, was du jetzt bist.
Diese eine Sache, die dir die Luft zum atmen nimmt und dir gleichzeitg den Raum zum weglaufen gibt.
Diese eine Sache, die es dir ermöglicht hat eine solide Mauer zwischen dir und allem Schmerz zu erbauen und dich damit gleichzeitig in die Einsamkeit verbannt hat.
Diese eine Sache, die ihre schützende Hand um dich hält, dich niemals, niemals fallen lassen.
Diese eine Sache, die dich morgens weckt und dich Abends nicht einschlafen lassen will.
Diese eine Sache, die dich quält, die dich rettet, die dich aufrecht hält, die dich tötet.

Du stehst auf. Der Tag kann jetzt beginnen. Und ertragen kannst du ihn nur, indem du auf den nächsten hoffst.
Denn wer weiß, vielleicht wird dieser ja besser.
Warum du das alles tust? Warum du nicht einfach zurück kehrst?
Weil du einmal damit angefangen hast und nun nicht mehr glauben kannst, dass es noch etwas anderes gibt. Denn du hast alles andere schon längst zerstört, es dir selber weggenommen, aus der Angst heraus, das was du begonnen hast nicht zu Ende bringen zu können.
Und nun musst du es zu Ende bringen, denn es gibt keine Alternative mehr.
Sei ruhig stolz auf dich.
Du hast in deinem Leben ein Ziel. Und auch wenn ein kleiner, stiller Teil von dir genau weiß, dass du es niemals erreichen wirst, gibt es dir Kraft.

Denn jetzt, endlich und nur so, kannst du glauben, dass du nicht vor etwas davon, sondern auf etwas zu läufst.

Montag, 1. Oktober 2007

Für Isa

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Spaßmädchen

Ich bin ein Mädchen, über das man Lieder schreiben sollte!

Profile

Name: Leonie - Rachel
Birthday: 19th March 1990
City: Vienna


♥personal note♥

wenn ich von dir träume
sehe ich uns auf einen abgrund liegen die sterne beobachten
und das meer hören wir wie es gegen die klippen kracht.
du gibst mir das vertrauen zu dieser welt.
ich nehm deine hand
wir gehn zum abgrund
durch dich kann ich fliegen
und wir fliegen hoch bis zu den sternen.
wo wir weiter leben bis in die unendlichkeit.



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wow... der text ist so...
wow... der text ist so tiefsinnig und so unglaublich...
faszinierte (Gast) - 26. Jul, 17:05

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