willst du?
Die lieben alten Damen im 13a haben Recht, früher war wirklich vieles besser. Zumindest was das eine betrifft.
Wer erinnert sich nicht an die guten alten Zeiten wo man in der Schule saß und sich kleine Zettelchen schrieb.
Mit Kritzelschrift 5 Worte die unsere Welt für nicht mal 3 Wochen wenn’s gut lief, auf den Kopf stellte: „Willst du mit mir gehen?“
Und dann darunter die Antwortkästchen. „JA, nein, vielleicht (=nein)“, es gab kein abwarten, kein Türchen offen lassen.
Man konnte ohne viel rum reden Klarheit schaffen.
Und das erste was man tat war sich wahnsinnig darüber zu freuen, zu seinen Freundinnen zu gehen und zu kichern. Klare Gefühle, Klare Antworten. Man fürchtete sich nicht vor morgen, ob dann alles anders aussehen würde.
Die dümmste Entscheidung unseres Lebens diese Zettelchen gehen zu lassen.
Haben se uns nicht immer nur gutes getan? Uns Einladungen ins Kino gebracht? Was süßes vom Schulbuffet?
Seit wir sie gehen haben lassen gibt es ander Front nur noch Probleme.
Man hängt in der Schwebe, man redet nicht darüber.
Denn Joykiller „Coolsein“ bremst uns aus.
Wir wollen ja alle nur unsere Freiheit bekunden wir in der Öffentlichkeit.
Wir sind freie Wesen die sich nicht binden wollen, doch wie schaut es hinter der Fassade aus?
Wie viel Spaß hätten wir wenn wir in der Uni wieder kleine Zettel wandern würden.
Umso älter wir werden umso schwerer machen wir es uns und umso höher steigt unsere Telefonrechnung, weil man muss sich ja bei der Freundin ausheulen und dem Angebeteten 2000 Zeichen Belanglosigkeit in Sms oder E-Mails zukommen lassen muss.
Wer die Konfusion satt hat kann ja Mut beweisen und zum Zettel greifen.
Denn nein es ist nicht peinlich Klartext zu reden, sondern eigentlich mutig.
Also dann lassen wir doch die Coolen und ihre Spielchen, Türchen offen lassen und Ambivalenz hinter uns.
Au revoir Leonie.
Wer erinnert sich nicht an die guten alten Zeiten wo man in der Schule saß und sich kleine Zettelchen schrieb.
Mit Kritzelschrift 5 Worte die unsere Welt für nicht mal 3 Wochen wenn’s gut lief, auf den Kopf stellte: „Willst du mit mir gehen?“
Und dann darunter die Antwortkästchen. „JA, nein, vielleicht (=nein)“, es gab kein abwarten, kein Türchen offen lassen.
Man konnte ohne viel rum reden Klarheit schaffen.
Und das erste was man tat war sich wahnsinnig darüber zu freuen, zu seinen Freundinnen zu gehen und zu kichern. Klare Gefühle, Klare Antworten. Man fürchtete sich nicht vor morgen, ob dann alles anders aussehen würde.
Die dümmste Entscheidung unseres Lebens diese Zettelchen gehen zu lassen.
Haben se uns nicht immer nur gutes getan? Uns Einladungen ins Kino gebracht? Was süßes vom Schulbuffet?
Seit wir sie gehen haben lassen gibt es ander Front nur noch Probleme.
Man hängt in der Schwebe, man redet nicht darüber.
Denn Joykiller „Coolsein“ bremst uns aus.
Wir wollen ja alle nur unsere Freiheit bekunden wir in der Öffentlichkeit.
Wir sind freie Wesen die sich nicht binden wollen, doch wie schaut es hinter der Fassade aus?
Wie viel Spaß hätten wir wenn wir in der Uni wieder kleine Zettel wandern würden.
Umso älter wir werden umso schwerer machen wir es uns und umso höher steigt unsere Telefonrechnung, weil man muss sich ja bei der Freundin ausheulen und dem Angebeteten 2000 Zeichen Belanglosigkeit in Sms oder E-Mails zukommen lassen muss.
Wer die Konfusion satt hat kann ja Mut beweisen und zum Zettel greifen.
Denn nein es ist nicht peinlich Klartext zu reden, sondern eigentlich mutig.
Also dann lassen wir doch die Coolen und ihre Spielchen, Türchen offen lassen und Ambivalenz hinter uns.
Au revoir Leonie.
KillerKitty - 6. Jan, 14:07
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