Theaterstück Leben.
Theaterstück Leben.
Ein kalter Hauch lässt mich frösteln. Mein Kopf ist noch leicht angeschlagen von vergangen Nächten. Ein zaghafter Blick in den Spiegel bestätigt was ich längst wusste.
Die Spuren der letzten Nacht machen sich bemerkbar.Mein Haar- zerzaust. Meine Haut fahl und blass. Dunkle Augenringe geben meinem Aussehen einen schauerlichen touch.
So stehe ich hier im Badezimmer, nicht in meinem, also stehe ich in einem Badezimmer.
Die Kälte kriecht meine Beine hinauf. Ich kühle meine Haut mit etwas Wasser und bevor ich wieder aus dem Badezimmer hinausgehe, überlege ich.
Reflektiere die letzte Nacht, sie wirkt wie ein unscharfer Film. Schattentänzer. Lichter. Gelächter. Zigarettendunst. Klirrende Gläser. Mache würden sagen, es ist unser Leben.
Meiner Meinung ist es die nur eine Bühne. Wir spielen -eine Rolle, uns allen nur was vor, mit Herzen und sogar mit unserem Leben.
Gedanken kehren zurück zu meiner Umgebung. Was war kann man sowieso nicht mehr ändern, also weiter hinterher eilen, dem Gedanken etwas zu verpassen.
Immer weiter machen.
Ein Leben auf der Überholspur, die man so schnell nicht mehr verlässt.
Man will das euphorische Gefühl nicht mehr loslassen wenn man die Welt betritt.
Ich verlasse das Bad nun endgültig. Suche meinen Weg in die Küche, wo mein letzter Abend Form annimmt. Tee und Toast beruhigen meinen etwas verstörten Magen.
Da ist er, ein Mensch wie alle anderen und trotzdem anders. Fast passiert es dass ein Lächeln mir über die Lippen kommt.
Doch die Angst, Zuneigung zu zeigen, lässt mich. mich wieder auf meinen Tee zu konzentrieren.
Das Spiel beginnt von vorne. Eine Rolle wird gewählt. Das Theaterstück fortgesetzt.
Der Moment wo man sich selbst sein kann, rückt in die Ferne.
Doch es passiert etwas Seltsames: du holst diesen Moment zurück.
Jetzt huscht mir doch noch ein Lächeln über die Lippen.
Die Hoffnung stirbt am Schluss
und die Liebe dann allein.
Ein kalter Hauch lässt mich frösteln. Mein Kopf ist noch leicht angeschlagen von vergangen Nächten. Ein zaghafter Blick in den Spiegel bestätigt was ich längst wusste.
Die Spuren der letzten Nacht machen sich bemerkbar.Mein Haar- zerzaust. Meine Haut fahl und blass. Dunkle Augenringe geben meinem Aussehen einen schauerlichen touch.
So stehe ich hier im Badezimmer, nicht in meinem, also stehe ich in einem Badezimmer.
Die Kälte kriecht meine Beine hinauf. Ich kühle meine Haut mit etwas Wasser und bevor ich wieder aus dem Badezimmer hinausgehe, überlege ich.
Reflektiere die letzte Nacht, sie wirkt wie ein unscharfer Film. Schattentänzer. Lichter. Gelächter. Zigarettendunst. Klirrende Gläser. Mache würden sagen, es ist unser Leben.
Meiner Meinung ist es die nur eine Bühne. Wir spielen -eine Rolle, uns allen nur was vor, mit Herzen und sogar mit unserem Leben.
Gedanken kehren zurück zu meiner Umgebung. Was war kann man sowieso nicht mehr ändern, also weiter hinterher eilen, dem Gedanken etwas zu verpassen.
Immer weiter machen.
Ein Leben auf der Überholspur, die man so schnell nicht mehr verlässt.
Man will das euphorische Gefühl nicht mehr loslassen wenn man die Welt betritt.
Ich verlasse das Bad nun endgültig. Suche meinen Weg in die Küche, wo mein letzter Abend Form annimmt. Tee und Toast beruhigen meinen etwas verstörten Magen.
Da ist er, ein Mensch wie alle anderen und trotzdem anders. Fast passiert es dass ein Lächeln mir über die Lippen kommt.
Doch die Angst, Zuneigung zu zeigen, lässt mich. mich wieder auf meinen Tee zu konzentrieren.
Das Spiel beginnt von vorne. Eine Rolle wird gewählt. Das Theaterstück fortgesetzt.
Der Moment wo man sich selbst sein kann, rückt in die Ferne.
Doch es passiert etwas Seltsames: du holst diesen Moment zurück.
Jetzt huscht mir doch noch ein Lächeln über die Lippen.
Die Hoffnung stirbt am Schluss
und die Liebe dann allein.
KillerKitty - 17. Feb, 00:31
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